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Schwäbischer Dinnete

Teig: Belag: Das Mehl mit Hefe, Salz und Wasser zu einem Teig verkneten; den Teig kurze Zeit gehen lassen und auf einem Backblech ca. 1 bis max. 1,5 cm hoch verteilen. Die Zutaten gut vermengen und auf dem Teig verstreichen. Bei 200°C (400°F) ca. 20 Min. backen. Anstelle von Zwiebeln kann man auch klein geschnittenen Lauch oder grob geraffelte Zucchini verwenden.

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Schwäbische Knauzenwecken

(Anzenhofer artig, fest) Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten und solange kneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Den Teig mind. 1 - 1 1/2 Stunden zugedeckt ruhen lassen (während dieser Zeit zweimal aufkneten). Mit nassen Händen 10 - 12 Wecken formen und auf dem gefetteten Blech nochmals kurz gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen 250°C (480°F) 5 Min. backen; dann auf 220 Grad zurückschalten. Backzeit ca. 25 Minuten. ! Der Teig sollte nicht zu fest sein !

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Schwäbische Knauzenwecken II

1 Würfel Hefe in 1/2 l warmem Wasser auflösen, 750 g Mehl in Tupperschüssel, 2 Teel. Zucker und 1 Teel. Salzzugeben, Schüssel schließen, Luft entweichen lassen und die Schüssel kräftig schütteln bis sich alle Zutaten vermengt haben. An einem warmen Ort gehen lassen, bis der Deckel aufspringt. Mit einem Löffel den Teig auf ein gefettetes Backblech setzen. Bei 200°C (400°F) 10 - 12 min. backen.

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Bauernbrot

Das Mehl in eine Schüssel sieben, die Hefe auflösen und einen Vorteig machen. Die geriebenen Kartoffeln dazugeben. Nach und nach das Wasser und Salz unter ständigem Kneten zuschütten. Den Teig durcharbeiten, bis er sich von der Schüssel löst. Zudecken und 40 - 50 Min. gehen lassen. Das Teigvolumen muss sich ungefähr verdoppeln. Den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsplatte geben, rundwirken und Laibe formen. Mit einem Tuch zudecken und gut 25 Min. ruhen lassen. Auf ein gefettetes, bemehltes Blech legen, mit einer Gabel mehrmals einstechen, in den vorgeheizten Ofen - untere Schiene - schieben. Eine halbe Tasse Wasser dazustellen oder vorsichtig auf die Bodenplatte gießen. Das Brot muss ungefähr 60 - 70 Min. backen. Es ist gar, wenn es beim Anklopfen des Bodens hohl klingt. Herausziehen und gleich mit Wasser bestreichen. Backtemperatur: 280°C (530°F) auf 200°C (400°F) fallend.

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Milchbrötchen

Bei der Zubereitung kommt ein Brotbackautomat zum Einsatz, der das Verrühren und Kneten abnimmt und daher die Arbeit bedeutend erleichtert. Zuerst gebe Sie die Milch in die Backform und dann das Mehl. Den Zucker, das Salz und die Butter verteile Sie am Rand und in der Mitte des Mehlhaufens lege Sie ein Stück frische Hefe. Dann schließe Sie den Deckel des Automaten und starte das Teigprogramm, bei dem wird der Teig genau 30 Minuten geknetet und anschließend ruht der Teig genau eine Stunde, damit er richtig schön aufgehen kann. In dieser Aufgehphase bereite Sie das Backblech vor auf dem die Brötchen anschließend gebacken werden. Dazu lege ich Sie Stück Backpapier aufs Blech, ein Einfetten ist daher nicht nötig. Nach der ersten Aufgehphase entnehme Sie den Teig dem Automaten und forme 8 Brötchen. Ich mache sie immer kugelrund. Dann decke ich Sie mit einem Geschirrhandtuch ab und lasse sie nochmals 45 Minuten gehen. In der Zeit heize Sie den Backofen vor auf 200°C (400°F) und nach dem Verstreichen der zweiten Aufgehphase verquirle Sie ein Ei und bestreiche die Brötchen unter zur Hilfenahme eines Backpinsels mit dem Ei. Nun ab in den Backofen und das für genau 25 Minuten und dann sind die Brötchen auch schon fertig.

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Schwäbische Seelen

Zutaten für den Teig: Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Teig in eine längliche, flache Schüssel mit etwas Wasser geben und 1 Stunde gehen lassen. Den Backofen auf 220°C (430°F) vorheizen. Mit den nassen Händen längliche Seelen abzwicken, und etwas lang gezogen auf ein gefettetes Backblech setzen. Mit Wasser besprühen und Brezelsalz (mit Kümmel gemischt) sparsam auf die Seelen streuen. Eine Fettpfanne mit heißem Wasser füllen und auf den Ofenboden stellen. Seelen etwa 15-18 Minuten backen. Dabei die Ofentüre während der ersten 10 Minuten geschlossen halten. Nach dem Backen noch heiß mit Wasser besprühen, damit die Seelen einen schönen Glanz bekommen.

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Schwäbische Seelen II

20 g Hefe mit 1 Teel. Zucker in flacher Schüssel zerdrücken 1/8 l warmes Wasser dazu rühren 250 g Dinkelmehl in andere Schüssel sieben 1 Teel. Salz auf den Rand streuen. Mulde in die Mehlmitte, Hefegemisch hinein, mischen Teig schlagen, bis er sich vom Rand löst. An warmem Platz gehen lassen. Gleich große Stücke abteilen, Seelen formen, nochmals gehen lassen, flüssige Butter aufpinseln und mit Kümmel und grobem Salz bestreuen. Blech nicht fetten, mit Mehl bestreuen, backen: 20-30 min bei 200°C (400°F).

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Schwäbische Laugenbrezeln

Einen sehr strammen Hefeteig machen, zweimal je 30 Minuten gehen lassen. In 16 gleich grosse Stuecke porzionieren. Jedes Stueck von der Mitte aus in eine lange duenne Wurst rollen, in der Mitte etwar Daumen dick und an den Enden kleiner als der Kleinefinger. Dann zu Brezeln formen. Weitere 20 Minuten gehen lassen, waehrend dessen ein Liter Wasser mit dem Natron zum kochen bringen. Jede Brezel fuer 30 Sekunden im Wasser Kochen und dann auf ein Backblech legen. Die Brezeln brauchen ca. 20 bis 30 Minuten bei 200°C (400°F).